Elena hat Ihre EIndrücke des Konzertes auf Ihrer Facebook Seite geteilt, die wir nicht vorenthalten möchten. Hier Ihre Zeilen und ein Bild.
Vor 150 geladenen Gästen durften Joja Wendt und ich gestern für die Off Road Kids Stiftung und die Philip Breuel Stiftung in Hamburg ein Benefizkonzert spielen, und zwar in einem ehemaligen Schwimmbad. Wir und das Publikum befanden uns also mitten in einem leeren Schwimmbecken! Und ahnten ja nicht, dass dabei ein so sensationeller Abend herauskam. Ein Wort, das ich nicht häufig benutze. Wirklich nicht.
Joja hat mit Sergei Rachmaninov, eigenen Stücken und viel Blues und Jazz das Publikum sofort von den Sitzen gerissen, wir haben zusammen eine Auswahl schöner, warmer Jazzstandards und auch so manchen Popsong gespielt, wanderten rüber zu Chuck Berry (wie ich jetzt weiß: a) Joja war mal mit ihm auf Tour, b) kann ich erstaunlicherweise auch Rock'n'Roll singen und dabei ungeahnte Dinge auf der Bühne machen 😉), dann natürlich zum Boogie, haben auf einmal vierhändig improvisiert (WOW! Was für eine Ehre!), auf der Bühne einen Song über Bruno Labbadia komplett gefreestylt (Mario Götze ist ja schon besetzt 😛), und dann gab's von mir z.B. Nie Da und Kratzer auf der Platte als funky unplugged Piano-Version. Dazu noch so einige andere Sachen...aber schaut selbst! Hier ein kleines Video, was ich gerade mal zusammen geschnitten habe (es ersetzt natürlich nicht ansatzweise den Abend).
Vielen lieben Dank an den Kulturbüdel und auch an Joja für die großartige zweistündige Show. Die Stimmung war einzigartig und das anschließende, überwältigende Feedback hat mich ganz schön fertig gemacht...und das meine ich nur im positiven Sinne (ich glaube ja, ein orangefarbener Lippenstift war auch nicht ganz unschuldig daran 😅)!
Also, ich denke immer noch an den einmaligen Abend und wünsche euch jetzt noch einen schönen Restabend - und ne gute Nacht,
Eure Elena
P.S. Je suis Brangelina. #ichbingeschockt #allesindgeschockt #popkulturschock #auchdasistunterhaltung