Myra Maud

MyraMaud’s intriguing personality and captivating artistry are as diverse as her origins. With roots in Madagascar and Martinique and being born in Paris, she’s a real citizen of the world. Myra’s unique musique style has been influenced by jazz as well as traditional creole and latin music. In addition to the abundant musicality in her home, Myra received in her early years, dance training and studied piano and saxophone at the conservatory in Paris. Singing has always been a part of her life whether at home or in the gospel choir of her Church. In the late 90’s, after performing for several shows in Disneyland Paris, she traveled the world as a soloist with the Claude Bolling Jazz Big Band and sang for the Orchestre National Symphonique de France.
http://www.myramaud.com

ELENA

ELENA, die Wahlhamburgerin, ausgebildete Jazzmusikerin und neuerdings auch Popsängerin. Eine Multi-instrumentalistin, die mal eben Bass und Klavier parallel spielt, aber auch Drummerin und ausgebildete Pianistin ist. Als jüngere Schwester von Stargeiger David Garrett hat sie eine Weile gebraucht, um ihren eigenen Weg zu finden.

Vor etwa drei Jahren sei dann klar gewesen, das sie als Texterin und Komponistin einfach ihr Ding machen wolle: singen; humorvoll und immer kritisch am Zeitgeist. Und zwar auf Deutsch, Popmusik, mal ein bisschen angejazzt,

mal mit Hiphop-Einlagen und immer mit Soul, Groove und Charakter in der Musik.
http://elena-singt.de

Joja Wendt

Joja Wendt, Gründer und Gesellschafter des Kulturbüdels, gilt als erfolgreichster deutscher Pianist im In- und Ausland - und, wie eine Zeitung einmal schrieb, als „der unterhaltsamste Grund, ein Klavierkonzert zu besuchen“. Der Steinway-Artist ist ein Alleskönner zwischen Boogie Woogie, Jazz, Rock und Klassik und hat auf seinen Konzerttourneen bereits die renommiertesten Hallen aller Erdteile bereist. Joja Wendt ist einer der Initiatoren des Hamburger Pianosommers. Eine Hamburger Tageszeitung titelte: "Vier Pianisten, acht Hände, 88 Tasten – das ist die Idee des Projekts. Das Publikum in der Staatsoper ist entzückt". Alle drei Abende waren ausverkauft und die Idee des Pianosommers ging auf. Und Joja Wendt blickte am Ende voraus: "Bis zum nächsten Jahr."

Rolf Claussen

Rolf Claussen ist seit vielen Jahren Mitglied des Hamburger Improvisationstheater-Ensembles „Hidden Shakespeare“ und Geschäftsführer von „Pappnase & Co.“, einem Fachgeschäft und Versand für Zirkus- und Theaterbedarf. Gemeinsam mit Stefan Gwildis bildete er in den 80ern und 90ern des vergangenen Jahrhunderts das Duo „Aprillfrisch“, die mit MÄGÄDÄM & Ralf schwarz eigene Musicals wie „Wuttke II - am Arsch der Welt“ und „Vanessa V - Piraten der Liebe“ auf die Bühnen der Hansestadt.

Stefan Gwildis

Gemeinsam mit der NDR Bigband unter der Leitung ihres renommierten Chefdirigenten Jörg Achim Keller hat Stefan Gwildis ein selbstredend deutschsprachiges Jazzalbum aufgenommen – und ist nun von einer ganz neuen künstlerischen Seite zu entdecken. „Das mit dem Glücklichsein“ ist nicht nur eine große Liebeserklärung an die unsterblichen Songs des „Great American Songbook“, sondern auch eine kleine Rückschau auf die eigene Musikerkarriere aus dem Blickwinkel des Jazz. Ein Album, das viele Rezeptionsmöglichkeiten bietet, ein reiches Werk, das Jazznostalgiker ebenso zu verführen vermag wie Liebhaber von Songs, in denen sich Lebensgefühl, Lebenserfahrung und Lebensphilosophie im zeitlosen Jazztableau widerspiegeln.

Otto Waalkes

Otto Waalkes wurde am 22. Juli 1948 in Emden geboren.Der schon in jungen Jahren talentierte Zeichner und "Klassenclown" debütierte als 14jähriger in der Band "The Rustlers". Nach dem Abitur begann er ein Studium in Hamburg, wurde aber bald zum "Star" in Szene-Kneipen, wo er Nonsens-Sprüche und Lieder vortrug. Zu dieser Zeit teilte er sich eine WG mit Marius Müller-Westernhagen und Udo Lindenberg, was er aber recht gut überstand.

1972 gründeten Waalkes und sein Schulfreund Hans Otto Mertens das Label "Rüssl Räckords", auf dem Ottos erste Schallplatte und später auch die Platten von vielen internationalen Künstlern erschienen. Nachdem Otto unautorisiert ein Gedicht von Robert Gernhardt verwendet hatte, kam es zum Kontakt mit Gernhardt, Bernd Eilert und Peter Knorr, die in den folgenden Jahren intensiv für Waalkes tätig wurden. Ab August 1973, als seine erste Show im deutschen Fernsehen lief, begann eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Ottos Tourneen besuchten bis 1985 1,8 Millionen Menschen; "Otto - der Film" wurde von 14,5 Millionen (in Ost und West) gesehen und damit zum bis dahin erfolgreichsten deutschen Film überhaupt. Mit Eigenproduktionen wie "Ronnys Pop-Show", den "Ottifanten" ,

"Otto - die Serie" wurden weitere Rekorde aufgestellt. Nach einer kreativen Pause gastierte Otto ab 1995 wiederum mit enormen Erfolg in zahllosen Städten; machte einen "Ottifanten"-Spielfilm und war als Synchronsprecher ("Mulan", "Ice Age") tätig. 2004 war er Schauspieler in und Co-Produzent von "7 Zwerge - Männer allein im Wald". Otto erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, so BAMBI, GOLDENE KAMERA, Goldene Leinwand, Adolf-Grimme-Preis und den Göttinger ELCH.